(c) Julian Hargreaves

Daniel Harding

Dirigent

Vertretung AT

Mag. Nora Pötter-Grabko
Managing Director
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Mag. Stefan Fragner
Senior Artist Manager
+43 660 300 2897
fragner@rbartists.at

Helena Telen 
Assistant Artist Manager 
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Biografie

Musikalischer & Künstlerischer Leiter Swedish Radio Symphony Orchestra
Musikdirektor Youth Music Culture, Greater Bay Area
Musikdirektor Accademia Nazionale di Santa Cecilia (ab 24/25)
Conductor Laureate Mahler Chamber Orchestra

Daniel Harding ist Musikalischer und Künstlerischer Leiter des Swedish Radio Symphony Orchestra. Zuvor war er 2016-19 Musikalischer Direktor des Orchestre de Paris und 2007-17 Erster Gastdirigent des London Symphony Orchestra. Vom Mahler Chamber Orchestra wurde er auf Lebenszeit zum Ehrendirigenten ernannt. 2018 wurde er zum Künstlerischen Leiter des Anima Mundi Festivals berufen, 2020 zum Conductor in Residence des Orchestre de la Suisse Romande für die Spielzeiten 2021/22 und 2022/23. Im Oktober 2024 wird er Musikdirektor des Orchestra e Coro dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia.

Daniel Harding gastiert regelmäßig bei den Toporchestern der Welt, u.a. Wiener Philharmoniker, Concertgebouw-Orchester, Berliner Philharmoniker, Symphonieorchester des…

Musikalischer & Künstlerischer Leiter Swedish Radio Symphony Orchestra
Musikdirektor Youth Music Culture, Greater Bay Area
Musikdirektor Accademia Nazionale di Santa Cecilia (ab 24/25)
Conductor Laureate Mahler Chamber Orchestra

Daniel Harding ist Musikalischer und Künstlerischer Leiter des Swedish Radio Symphony Orchestra. Zuvor war er 2016-19 Musikalischer Direktor des Orchestre de Paris und 2007-17 Erster Gastdirigent des London Symphony Orchestra. Vom Mahler Chamber Orchestra wurde er auf Lebenszeit zum Ehrendirigenten ernannt. 2018 wurde er zum Künstlerischen Leiter des Anima Mundi Festivals berufen, 2020 zum Conductor in Residence des Orchestre de la Suisse Romande für die Spielzeiten 2021/22 und 2022/23. Im Oktober 2024 wird er Musikdirektor des Orchestra e Coro dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia.

Daniel Harding gastiert regelmäßig bei den Toporchestern der Welt, u.a. Wiener Philharmoniker, Concertgebouw-Orchester, Berliner Philharmoniker, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Staatskapelle Dresden, Filarmonica della Scala und London Symphony Orchestra. In den USA ist er mit dem Boston Symphony Orchestra, Cleveland Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, Los Angeles Philharmonic, New York Philharmonic und San Francisco Symphony aufgetreten.

2005 eröffnete er die Saison an der Mailänder Scala mit einer Neuproduktion von „Idomeneo“. Seither kehrte er regelmäßig dorthin zurück. Darüber hinaus dirigierte er „Don Giovanni“ und „Le nozze di Figaro“ bei den Salzburger Festspielen; „The Turn of the Screw“ und „Wozzeck“ am Royal Opera House, Covent Garden; „Die Entführung aus dem Serail“ an der Bayerischen Staatsoper; „Die Zauberflöte“ bei den Wiener Festwochen; „Pelléas et Mélisande“ an der Wiener Staatsoper und „Wozzeck“ am Theater an der Wien. Beim Festival d’Aix-en-Provence, dem er eng verbunden ist, dirigierte er Neuinszenierungen von „Così fan tutte“, „Don Giovanni“, „The Turn of the Screw“, „La traviata“, „Eugen Onegin“ und „Le nozze di Figaro“.

Daniel Hardings Einspielungen für die Deutsche Grammophon, Mahlers 10. Symphonie mit den Wiener Philharmonikern sowie Orff’s „Carmina Burana“ mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, wurden von der Kritik hoch gelobt. Für Virgin / EMI nahm er u. a. Mahlers 4. Symphonie mit dem Mahler Chamber Orchestra, „Billy Budd“ mit dem London Symphony Orchestra (Grammy Award für die beste Operneinspielung) sowie „Don Giovanni“ und „The Turn of the Screw“ (Choc de l’Année 2002, Grand Prix de l’Académie Charles Cros und Gramophone Award) mit dem Mahler Chamber Orchestra auf; außerdem spielte er Werke von Lutosławski mit Solveig Kringelborn und dem Norwegian Chamber Orchestra sowie von Britten mit Ian Bostridge und der Britten Sinfonia (Choc de l’Année 1998) ein. Für BR-Klassik veröffentlichte er viel beachtete Aufnahmen von Schumanns „Szenen aus Goethes Faust“ und Mahlers 6. Symphonie. Seine Einspielungen von Mahlers 1. Symphonie und Beethovens Violinkonzert (mit Frank Peter Zimmermann) erschienen bei Berliner Philharmoniker Recordings. Er arbeitet regelmäßig mit Harmonia Mundi zusammen. Zu seinen jüngsten Aufnahmen mit dem Swedish Radio Symphony Orchestra gehören “The Wagner Project” mit Matthias Goerne, Mahlers Symphonien Nr. 5 & 9, Brahms „Ein Deutsches Requiem“ und eine neu veröffentlichte Britten-Aufnahme.

In der Saison 2023/24 folgt Harding Wiedereinladungen von Berliner Philharmoniker, Cleveland Orchestra, Chicago Symphony Orchestra, Filarmonica della Scala, Orchestre de Paris, Staatskapelle Dresden, Royal Concertgebouw Orchestra, London Symphony Orchestra und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Mit den Wiener Philharmonikern, Münchner Philharmonikern und Swedish Radio Symphony Orchestra wird er auf große Tourneen nach Europa gehen. Auf dem Opernpodium wird er „Turandot“ am Teatro alla Scala in Mailand leiten.

2002 wurde Daniel Harding von der französischen Regierung zum Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres ernannt und 2017 zum Officier befördert. Seit 2012 ist er gewähltes Mitglied der Königlich Schwedischen Musikakademie. 2021 wurde er zum Commander of the Order of the British Empire ernannt. Daniel Harding besitzt eine Verkehrspilotenlizenz.

(c) Julian Hargreaves