(c) Julia Wesely

Sarah McElravy

Viola

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Biografie

Als „vollendete Musikerin“ (Naples Daily News) mit „einem göttlichen Klang... exquisit geformt“ (The Prague Post) bezeichnet, führt die kanadische Bratschistin Sarah McElravy eine außergewöhnliche und facettenreiche Karriere als Kammermusikerin, Solistin und Pädagogin.

In der Saison 22/23 spielte sie das Walton Viola Concerto mit der Nordwestdeutschen Philharmonie unter Jonathan Bloxham und dem Sofia Philharmonic unter Daniel Geiss. An der Seite ihres Duopartners und Ehemanns, dem Geiger und Dirigenten Julian Rachlin, spielte sie eine Reihe von Doppelkonzerten mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Turku Philharmonic Orchestra und dem Valles Symphony Orchestra im Palau de la Musica Catalana (Barcelona). Außerdem gab sie ihr Debüt beim Beethoven Easter Festival in Warschau, wo sie Brittens „Lachrymae“ mit dem Radom Chamber Orchestra und dem Dirigenten Jurek Dybal aufführte.

Als Solistin trat Frau McElravy mit bedeutenden Orchestern auf der ganzen Welt auf. Höhepunkte der jüngsten Spielzeiten waren unter anderem Auftritte mit dem Helsinki Philharmonic Orchestra, Prague Philharmonia, Warsaw Philharmonic, Royal Liverpool Philharmonic, Trondheim Symphony Orchestra,…

Als „vollendete Musikerin“ (Naples Daily News) mit „einem göttlichen Klang... exquisit geformt“ (The Prague Post) bezeichnet, führt die kanadische Bratschistin Sarah McElravy eine außergewöhnliche und facettenreiche Karriere als Kammermusikerin, Solistin und Pädagogin.

In der Saison 22/23 spielte sie das Walton Viola Concerto mit der Nordwestdeutschen Philharmonie unter Jonathan Bloxham und dem Sofia Philharmonic unter Daniel Geiss. An der Seite ihres Duopartners und Ehemanns, dem Geiger und Dirigenten Julian Rachlin, spielte sie eine Reihe von Doppelkonzerten mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Turku Philharmonic Orchestra und dem Valles Symphony Orchestra im Palau de la Musica Catalana (Barcelona). Außerdem gab sie ihr Debüt beim Beethoven Easter Festival in Warschau, wo sie Brittens „Lachrymae“ mit dem Radom Chamber Orchestra und dem Dirigenten Jurek Dybal aufführte.

Als Solistin trat Frau McElravy mit bedeutenden Orchestern auf der ganzen Welt auf. Höhepunkte der jüngsten Spielzeiten waren unter anderem Auftritte mit dem Helsinki Philharmonic Orchestra, Prague Philharmonia, Warsaw Philharmonic, Royal Liverpool Philharmonic, Trondheim Symphony Orchestra, den Dortmunder Philharmonikern, dem Wiener Kammerorchester, Moscow Philharmonic, dem Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks, dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck und Naples Philharmonic.

Sie führte die britische Premiere des Penderecki-Doppelkonzerts für Violine und Bratsche mit Julian Rachlin und der Royal Northern Sinfonia unter der Leitung von Alexander Joel auf, sowie Strauss‘ Don Quixote mit Boris Andrianov und dem Russian National Orchestra unter der Leitung von Dmitri Jurowski. Sarah McElravy trat auch als Solistin mit den Moscow Soloists unter der Leitung von Yuri Bashmet, sowie mit der Slowenischen Philharmonie, der Nizza Philharmonie und den Moskau Virtuosi auf. Ihr Japan-Debüt gab sie mit der Royal Northern Sinfonia beim „La Folle Journée“-Festival.

Die Höhepunkte in der Kammermusik der Saison 22/23 beinhalteten eine Streichquartettaufführung von Beethovens op. 130 Großer Fuge in der Glocke (Bremen) mit den Violinisten Julian Rachlin und Boris Brovtsyn sowie dem Cellisten Eckart Runge. Sarah McElravy ist außerdem regelmäßiger Gast beim Herbstgold Festival in Eisenstadt, zuletzt mit Bachs Goldberg-Variationen (in der Sitkovetsky-Bearbeitung für Streichtrio) sowie einer Aufführung von “The Music Critic” mit dem legendären Schauspieler John Malkovich.

Sarah Mcelravy hat Kammermusik in so renommierten Häusern wie dem Wiener Musikverein, der Carnegie Hall, dem Kennedy Center, der Suntory Hall und dem Schloss Elmau aufgeführt; beim Prager Frühling, dem La Jolla SummerFest, dem Oslo Chamber Music Festival, dem Caramoor Festival, dem Sion Festival und dem Kronberg Festival teilgenommen; und mit international KünstlerInnen, darunter Vilde Frang, Janine Jansen, Denis Kozhukhin, Itamar Golan, Andreas Ottensamer, Mischa Maisky, Nicolas Altstaedt, Boris Andrianov und Daniel Müller-Schott.

Als Gründungsmitglied des preisgekrönten Linden String Quartet (2008-2014), das von The Strad Magazine als „poliert, strahlend und durchdringend“ gelobt wurde, tourte sie ausgiebig durch Nordamerika und Europa. Das Ensemble war als Fellowship-Quartett an der Yale University und als Apprentice Quartet am Cleveland Institute of Music tätig. Sarah Mcelravy hielt Lehrveranstaltungen und Masterclasses an der University of Iowa, University of Idaho, dem Caramoor Festival und der Detroit Chamber Music Society. Das Quartett gab häufig Masterclasses, Vorträge und Outreach-Auftritte. Das Linden Quartet erhielt die Goldmedaille und den Hauptpreis beim Fischoff National Chamber Music Competition 2009, beim Coleman National Chamber Ensemble Competition 2009 und beim Hugo Kauder Competition 2010, den ProQuartet-Preis beim 9. Borciani String Quartet Wettbewerb und einen Managementvertrag des New York Concert Artists Guild.

Im Jahr 2014 gründete Frau McElravy die Chamber Music Society México, eine Organisation, die sich der Präsentation von erstklassiger Kammermusik in Mexiko-Stadt widmet. Als künstlerische Leiterin brachte sie führende nordamerikanische Künstler dazu, Auftritte zu geben und sie initiierte ein Bildungsprogramme für talentierte junge mexikanische Musiker.

Sarah McElravy spielt auf einer Violine von Ferdinando Gagliano aus dem Jahr 1791 und einer Bratsche von Lorenzo Storioni aus dem Jahr 1785, die ihr dankenswerterweise von der Dkfm. Angelika Prokopp Privatstiftung in Wien zur Verfügung gestellt werden.

(c) Julia Wesely

Dazu zeigte sich Sarah McElravy als profilierte Solistin, die mit warmem Ton und virtuoser Geste zu Werke ging. Überzeugend musiziert waren die lyrischen Passagen, entschlossen umgesetzt der virtuose Anteil des Werkes im Scherzo-artigen Mittelsatz.

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