
29.03.2021
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Daniel Müller-Schott zählt zu den weltweit gefragtesten Cellisten und ist auf allen großen internationalen Konzertbühnen zu hören. Seit vielen Jahren begeistert er sein Publikum als Botschafter der klassischen Musik im 21. Jahrhundert und als Brückenbauer zwischen Musik, Literatur und Bildender Kunst. Die New York Times würdigt seine „intensive Expressivität“ und beschreibt ihn als „einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik“.
Daniel Müller-Schott gastiert bei international bedeutenden Orchestern; u.a. in den USA mit den Orchestern in New York, Boston, Cleveland, Chicago, Philadelphia, San Francisco und Los Angeles; in Europa bei den Berliner Philharmonikern, beim Gewandhausorchester Leipzig, beim Bayerischen Staatsorchester, bei den Münchner Philharmonikern, den Rundfunkorchestern von Berlin, München, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Hamburg, Kopenhagen und Paris, beim Tonhalle-Orchester Zürich und Oslo Philharmonic, beim London Symphony und Philharmonic Orchestra, City of Birmingham Symphony Orchestra, Nederlands Philharmonisch Orkest und Spanish National Orchestra, sowie in Australien beim Sydney und Melbourne Symphony Orchestra, in Asien mit Tokios NHK Symphony Orchestra, Taiwans National Symphony Orchestra und Seoul Philharmonic Orchestra.
Am Pult stehen herausragende Dirigenten wie Marc Albrecht, Karina Canellakis, Thomas Dausgaard, Christoph Eschenbach,…
Daniel Müller-Schott zählt zu den weltweit gefragtesten Cellisten und ist auf allen großen internationalen Konzertbühnen zu hören. Seit vielen Jahren begeistert er sein Publikum als Botschafter der klassischen Musik im 21. Jahrhundert und als Brückenbauer zwischen Musik, Literatur und Bildender Kunst. Die New York Times würdigt seine „intensive Expressivität“ und beschreibt ihn als „einen furchtlosen Spieler mit überragender Technik“.
Daniel Müller-Schott gastiert bei international bedeutenden Orchestern; u.a. in den USA mit den Orchestern in New York, Boston, Cleveland, Chicago, Philadelphia, San Francisco und Los Angeles; in Europa bei den Berliner Philharmonikern, beim Gewandhausorchester Leipzig, beim Bayerischen Staatsorchester, bei den Münchner Philharmonikern, den Rundfunkorchestern von Berlin, München, Frankfurt, Stuttgart, Leipzig, Hamburg, Kopenhagen und Paris, beim Tonhalle-Orchester Zürich und Oslo Philharmonic, beim London Symphony und Philharmonic Orchestra, City of Birmingham Symphony Orchestra, Nederlands Philharmonisch Orkest und Spanish National Orchestra, sowie in Australien beim Sydney und Melbourne Symphony Orchestra, in Asien mit Tokios NHK Symphony Orchestra, Taiwans National Symphony Orchestra und Seoul Philharmonic Orchestra.
Am Pult stehen herausragende Dirigenten wie Marc Albrecht, Karina Canellakis, Thomas Dausgaard, Christoph Eschenbach, Iván Fischer, Alan Gilbert, Gustavo Gimeno, Manfred Honeck, Neeme Järvi, Fabio Luisi, Cristian Măcelaru, Susanna Mälkki, Andris Nelsons, Gianandrea Noseda, Andrés Orozco-Estrada, Kirill Petrenko, Michael Sanderling, Dalia Stasevska, Krzysztof Urbański und Simone Young. Eine langjährige Zusammenarbeit verband ihn mit Yakov Kreizberg, Kurt Masur, Lorin Maazel und Sir André Previn.
Neben der Aufführung der großen Cellokonzerte vom Barock bis zur Moderne hat Daniel Müller-Schott eine große Leidenschaft für die Entdeckung unbekannter Werke und die Erweiterung des Cello-Repertoires, etwa durch eigene Bearbeitungen sowie die Zusammenarbeit mit den Komponisten unserer Zeit.
Sir André Previn und Peter Ruzicka haben dem Cellisten Cellokonzerte gewidmet. Sebastian Curriers „Ghost Trio“ brachte Daniel Müller-Schott mit Anne-Sophie Mutter und Lambert Orkis in der New Yorker Carnegie Hall zur Uraufführung. Zum Beethoven-Jahr 2020 hat Daniel Müller-Schott mit Anne-Sophie Mutter & Friends Jörg Widmanns „Studie über Beethoven“ (6. Streichquartett) in Tokio uraufgeführt. Im Januar 2023 wird Daniel Müller-Schott ein weiteres ihm gewidmetes Cellokonzert von George Alexander Albrecht uraufführen, gemeinsam mit der Staatskapelle Weimar unter der Leitung von Marc Albrecht.
Verbindungen zu schaffen zwischen Musik, Bildender Kunst und Literatur ist Daniel Müller-Schott künstlerisches Credo. Der Cellist hat eine große Affinität für die Bildende Kunst, insbesondere für die französische Malerei des 19. Jahrhunderts entwickelt. Auf seinen Reisen plant er Museumsbesuche, um die großen Meister im Original zu sehen. Immer wieder nimmt der Cellist selbst an Kunstprojekten teil, wie z.B. beim „Street Art“ Projekt in München, Berlin (ARTE), Melbourne 2016 und als Künstlerischer Leiter des Festspielfrühlings Rügen. 2020 Daniel Müller-Schott bei einem vom Künstler Daniel Man kuratierten Ausstellungsprojekt in der Münchner Galerie Binder mit.
Daniel Müller-Schott feiert sein 20jähriges Bühnenjubiläum im Herbst gemeinsam mit Julia Fischer in Bamberg, wo die Karriere der beiden Ausnahmekünstler begann: mit den Bamberger Symphonikern und dem Brahms Doppelkonzert. Mit gleichem Programm gastieren beide Musiker auch bei der „Langen Beethoven Nacht“ im Bonner Opernhaus. Weitere Highlights sind die beiden Konzerte zum Jahreswechsel mit dem Konzerthausorchester in Berlin unter Alexander Shelley. Im Herbst wird Daniel Müller-Schott erneut in Australien gastieren und Dvořáks Cellokonzert mit dem Sydney Symphony Orchestra aufführen. Weitere Konzerte sind geplant mit dem Copenhagen Philharmonic / Thomas Dausgaard, in Münchens Isarphilharmonie mit dem Royal Philharmonic Orchestra / Vasily Petrenko, Asturias Symphony Orchestra / Ari Rasilainen, mit dem Zürcher Kammerorchester und mit Taiwan Philharmonic(NSO)/ Jun Märkl. Das Leoš Janáček International Music Festival hat Daniel Müller-Schott zu einer Konzertserie mit Orchesterkonzerten, Rezitals und einem Meisterkurs eingeladen. Lalos Cellokonzert führt Daniel Müller-Schott in dessen Jubiläumsjahr mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester / Jukka-Pekka Saraste auf. Trio Tourneen führen Daniel Müller-Schott durch Europa zusammen mit Emmanuel Tjeknavorian und Anna Vinnitskaya sowie mit Eldbjørg Hemsing und Martin Stadtfeld. Das 2. Vevey Spring Classic Festival findet 2023.
Internationale Musikfestivals laden Daniel Müller-Schott regelmäßig ein. Bei seinen Kammermusikkonzerten arbeitet Daniel Müller-Schott u.a. zusammen mit Kit Armstrong, Renaud Capuçon, Julia Fischer, Daniel Hope, Igor Levit, Sabine Meyer, Nils Mönkemeyer, Anne-Sophie Mutter, Francesco Piemontesi, Lauma und Baiba Skride, Emmanuel Tjeknavorian, Simon Trpčeski und mit dem Aris Quartett.
Für das Projekt „Rhapsody in School“ engagiert sich Daniel Müller-Schott seit vielen Jahren. Regelmäßig lehrt er in Meisterkursen und engagiert sich für junge Musiker in Europa, den USA, Asien und Australien.
Daniel Müller-Schott hat in seiner über fünfundzwanzigjährigen Karriere eine umfangreiche mit internationalen Auszeichnungen bedachte Diskographie vorgelegt. Im Herbst dieses Jahres veröffentlicht Daniel Müller-Schott beim Münchner Label ORFEO seine neue Kammermusik CD mit einem seiner langjährigen Klavierpartner Herbert Schuch: Edvard Grieg Music for Cello – Cello Sonata | Transcriptions of Violin Sonata No. 3 and Songs.
Bei nationalen und internationalen Rundfunkanstalten sowie auf TV-Sendern ARD, ZDF, ARTE und 3Sat ist Daniel Müller-Schott regelmäßig als Solist in Konzertmitschnitten und als Interviewgast eingeladen. Aktuell wurde bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern Elgars Cellokonzert mit BBC Symphony Orchestra / Dalia Stasevska live auf ARTE Concert übertragen.
Daniel Müller-Schott, studierte bei Walter Nothas, Heinrich Schiff und Steven Isserlis. Er wurde persönlich von Anne-Sophie Mutter gefördert und erhielt u.a. den Aida Stucki Preis sowie ein Jahr privaten Unterricht bei Mstislaw Rostropowitsch. Bereits im Alter von fünfzehn Jahren gewann Daniel Müller-Schott 1992 den Ersten Preis beim Internationalen Tschaikowsky Wettbewerb für junge Musiker in Moskau.
Daniel Müller-Schott spielt das 'Ex Shapiro' Matteo Goffriller Cello, gefertigt in Venedig 1727.
Daniel Müller-Schott – ein furchtloser Spieler mit überragender Technik
29.03.2021
01.03.2020
Konzertrepertoire (Auswahl) | |
Bach, C.Ph.E. | Konzert A-Dur |
Barber | Konzert, op.22 |
Beethoven | Tripelkonzert in C-Dur, op.56 |
Romanze für Violine und Orchester (arr. für Violoncello) Nr. 1 in G-Dur, op.40 und Nr. 2 in F-Dur, op.50 (in Kombination mit einem Haydn Konzert) | |
Bloch | Schelomo ─ Hebräische Rhapsodie |
Suite "From Jewish Life" ─ Jewish Song, Supplication und Prayer (arr. von Christopher Palmer) | |
Boccerini | Konzert Nr. 6 in D-Dur, G479 |
Konzert Nr. 9 in B-Dur, G482 | |
Brahms | Konzert für Violine und Violoncello in a-Moll, op.102 (Breitkopf) |
Britten | Symphonie für Cello und Orchester, op.68 |
Bruch | Kol Nidrei, op.47 |
Dutilleux | Konzert "Tout un monde lointain" |
Dvořák | Konzert in h-Moll, op.104 (Schott&Söhne) |
Rondo, op.94 | |
"Waldesruhe", op.68 | |
Elgar | Konzert in e-Moll, op.85 |
Finzi | Konzert, op.40 (in Vorbereitung) |
Golijov | "Mariel" für Violoncello und Orchester |
Gulda | Konzert für Violoncello und Blasorchester |
Haydn | Konzert in C-Dur, Hob.VIIb: 1 (Bärenreiter, eigene Kadenz) |
Konzert in D-Dur, Hob.VIIb: 2 (Bärenreiter, eigene Kadenz) | |
Hindemith | Konzert in Es-Dur, op.3 |
Holzbauer | Konzert in A-Dur |
Khachaturian | Konzert in e-Moll |
Kabalewsky | Konzert Nr. 2, op.77 |
Korngold | Konzert in C-Dur, op.37 |
Lalo | Konzert in d-Moll |
Ligeti | Cello-Konzert |
Lutosławski | Konzert für Violoncello und Orchester |
Miaskowsky | Konzert Nr. 1 in c-Moll, op.66 |
Penderecki | Concerto grosso für drei Violoncelli und Orchester |
Previn | Cellokonzert (Daniel Müller-Schott gewidmet, UA 2011) |
Prokofieff | Sinfonia Concertante in e-Moll, op.125 (Sikorski/Boosey&Hawkes) |
Concertino in g-Moll, op.132 | |
Raff | Konzert Nr. 1 in d-Moll, op193 |
Konzert Nr. 2 in G-Dur, op. posth. | |
Ruzicka | "...ÜBER DIE GRENZE"-Konzert (Daniel Müller-Schott gewidmet, UA 2010) |
Saint-Saens | Konzert Nr. 1 in a-Moll, op.33 |
Schostakowitsch | Konzert Nr. 1 in Es-Dur, op.107 |
Konzert Nr. 2, op.126 (Sikorski) | |
Schubert | "Arpeggione" Sonate (Fassung für Violoncello und Streichorchester von Heinrich Klug, Breitkopf&Härtel) |
Schumann | Konzert in a-Moll, op.129 (auch in Fassung für Steichorchester von Berhard Jestl) |
Strauss | Don Quixote, op.35 |
Romanze | |
Tschaikowsky | Variationen über ein Rokoko-Thema, op.33 (Fassung von Fitzenhagen, auch in der Fassung für Streichorchester von Berhnard Jestl) |
Pezzo capriccioso, op. 62 | |
Nocturne für Cello und Kammerorchester (oder Cello & Klavier), op.19 Nr. 4 | |
Vivaldi | Ausgewählte Konzerte |
Volkmann | Konzert in a-Moll, op.33 |
Walton | Konzert für Violoncello und Orchester. op.68 |
Solo-Repertoire (Auswahl) | |
Bach | 6 Solosuiten, BWV 1007-1012 |
Bloch | Suite Nr. 1 |
Britten | 3 Suiten für Violoncello Solo |
Crumb | Solosonate |
Hindemith | Solosonate, op.25 Nr. 3 |
Penderecki | Per Salva |
Divertimento | |
Prokofieff | Sonate in cis-Moll, op.134 (vervollständigte Fassung von Vladimir Blok) |
Zimmermann | Sonate für Violoncello |
Repertoire mit Klavier (Auswahl) | |
Bach | Gambensonate No. 1 in G-Dur |
Beethoven | Sonate in F-Dur, op.5 Nr. 1 |
Sonate in g-Moll, op.5 Nr. 2 | |
Sonate in A-Dur, op.69 Nr. 3 | |
Sonate in C-Dur, op.102 Nr. 4 | |
Sonate in D-Dur, op.102 Nr. 5 | |
Variationen: „Bei Männern, welche Liebe fühlen“ | |
Variationen: „Ein Mädchen oder Weibchen“ | |
Variationen: „Judas Maccabäus“ | |
Brahms | Sonate Nr. 1 in e-Moll, op.38 |
Sonate Nr. 2 in F-Dur, op.99 | |
Sonate in D-Dur (Cellofassung) | |
Sonatensatz, op. posth. | |
Britten | Cellosonate, op.65 |
Boccherini | Sonate Nr. 6 in A-Dur |
Chopin | Sonate in g-Moll, op.65 |
Polonaise brillante | |
Debussy | Sonate in d-Moll für Violoncello und Klavier |
De Falla | Suite Populaire Espagnole |
Franck | Sonate in A-Dur |
Glazunow | Chant du ménestrels |
Martinů | Sonate Nr. 1 |
Variationen über ein slowakisches Thema | |
Rossini Variationen | |
Mendelssohn-Bartholdy | Sonate Nr. 2 in D-Dur, op.58 |
Mustonen | Sonate für Violoncello und Klavier |
Poulenc | Sonate für Violoncello und Klavier |
Previn | Sonate |
Prokofieff | Sonate in C-Dur, op.119 |
Rachmaninow | Sonate, op.19 |
Schostakowitsch | Sonate in d-Moll, op.40 |
Schubert | "Arpeggione"-Sonate fpr Violoncello und Klavier in a-Moll, D821 |
Caprice für Violine Solo Nr. 3 in e-Moll | |
Schumann | Adagio und Allegro für Violoncello und Klavier in As-Dur, op.70 |
Fantasiestücke, op.73 | |
5 Stücke im Volkston, op.102 | |
Sonate in a-Moll (Orig. für Violine) | |
Romanze, op.94 (Orig. für Oboe) | |
Strauss | Sonate in F-Dur, op.6 |