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Giedrė Šlekytė

Dirigentin

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Biografie

Die in Österreich lebende litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė begann ihre musikalische Ausbildung an der Nationalen M. K. Čiurlionis Kunstschule in Vilnius. Anschließend studierte sie Dirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz, an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und an der Zürcher Hochschule der Künste. Außerdem besuchte sie Meisterkurse bei Bernhard Haitink und Riccardo Muti.

In der vergangenen Spielzeit 2024/25 gab Šlekytė ihr Debüt an der Wiener Staatsoper (La Bohème) und am Royal Opera House Covent Garden in London (Hänsel und Gretel), kehrte mit einer Neuproduktion von Das Paradies und die Peri ans Musiktheater an der Wien sowie mit Die Perlen-fischer und Sacre an die Staatsoper Berlin zurück. Ihre symphonischen Projekte umfassten Debüts beim Dallas Symphony Orchestra – zugleich ihr Debüt in den USA –, Philharmonia London und Tokyo NHK Symphony sowie Wiedereinladungen zu den Münchner Philharmonikern, SWR Symphonie-orchester, RSB Berlin und dem Lithuanian State Symphony Orchestra. Bereits im November 2023 sprang sie sehr kurzfristig für Daniel Barenboim bei der Staatskapelle Berlin ein und dirigierte den kompletten Brahms-Zyklus in Toronto, zugleich ihr Debüt in Kanada und Nordamerika.

2025/26 kehrt Šlekytė mit einer…

Die in Österreich lebende litauische Dirigentin Giedrė Šlekytė begann ihre musikalische Ausbildung an der Nationalen M. K. Čiurlionis Kunstschule in Vilnius. Anschließend studierte sie Dirigieren an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz, an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und an der Zürcher Hochschule der Künste. Außerdem besuchte sie Meisterkurse bei Bernhard Haitink und Riccardo Muti.

In der vergangenen Spielzeit 2024/25 gab Šlekytė ihr Debüt an der Wiener Staatsoper (La Bohème) und am Royal Opera House Covent Garden in London (Hänsel und Gretel), kehrte mit einer Neuproduktion von Das Paradies und die Peri ans Musiktheater an der Wien sowie mit Die Perlen-fischer und Sacre an die Staatsoper Berlin zurück. Ihre symphonischen Projekte umfassten Debüts beim Dallas Symphony Orchestra – zugleich ihr Debüt in den USA –, Philharmonia London und Tokyo NHK Symphony sowie Wiedereinladungen zu den Münchner Philharmonikern, SWR Symphonie-orchester, RSB Berlin und dem Lithuanian State Symphony Orchestra. Bereits im November 2023 sprang sie sehr kurzfristig für Daniel Barenboim bei der Staatskapelle Berlin ein und dirigierte den kompletten Brahms-Zyklus in Toronto, zugleich ihr Debüt in Kanada und Nordamerika.

2025/26 kehrt Šlekytė mit einer Neuproduktion Hänsel & Gretel an die Oper Zürich zurück, dirigiert das RSB Berlin, DSO Berlin, Wiener Symphoniker im Musikverein sowie Le nozze di Figaro am Royal Opera House Covent Garden. Debüts hat sie u.a. beim L.A. Philharmonic im Hollywood Bowl im August 2025, Royal Scottish National Orchestra, Rotterdam Philharmonic und Antwerp Symphony Orchestra.

2016 wurde Šlekytė zur Ersten Kapellmeisterin des Stadttheaters Klagenfurt ernannt, wo sie ihre erste eigene Produktion – Mozarts Entführung aus dem Serail – leitete. Weitere Opernengagements führten sie an die Bayerische Staatsoper, Oper Zürich, Staatsoper Berlin, Lithuanian National Opera und die Semperoper Dresden. Von ihr geleitete Neuproduktionen waren u.a. Janáčeks Das schlaue Füchslein am Musiktheater an der Wien, Káťa Kabanová an der Komischen Oper Berlin, Strauss’ Ariadne auf Naxos an der Royal Danish Opera, Dvořáks Rusalka am Opera Ballett Vlaanderen sowie Poulencs Dialogues des Carmélites an der Oper Frankfurt.

Als Gastdirigentin trat sie bei den Wiener Symphonikern, Münchner Philharmoniker, Lithuanian National Symphony Orchestra, hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Tokyo Yomiuri Nippon Orchestra, Orchestre Philharmonique de Radio France, Sächsische Staatskapelle Dresden, Netherlands Philharmonic, Swedish Radio und vielen weiteren Orchestern auf.

Von 2022-25 war Giedrė Šlekytė 1. Gastdirigentin des Brucknerorchester Linz, mit dem sie erfolgreiche Konzertauftritte feierte.

2015 war sie Finalistin beim Young Conductors Award der Salzburger Festspiele und Preisträgerin des Malko International Young Conductors Competition in Kopenhagen. 2018 wurde sie in der Kategorie „Newcomer“ der International Opera Awards nominiert.

Giedrė Šlekytė ist eine engagierte Botschafterin litauischer Musik und führt Werke von Raminta Šerkšnytė, Bronius Kutavičius, Osvaldas Balakauskas, Justė Janulytė, Mikalojus Konstantinas Čiurlionis und weiteren litauischen Komponisten in Österreich, Schweden, Tschechien, Deutschland und Israel auf. Gemeinsam mit der Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla nahm sie ein Album mit Werken von Raminta Šerkšnytė für Deutsche Grammophon sowie das vielgepriesene Album mit Werken von Žibuoklė Martinaitytė für Ondine auf.

(c) Olena Tokar

Frische, Elan und Leidenschaft verbreitet sich im Graben der Vlaaamse Opera in Antwerpen, wo die […] Litauerin Giedrė Šlekytė eine fantastisch farbenreiche, temperamentvolle und spannungssatte „Rusalka“ hinlegt. Das leuchtet und wogt, das hat Knall und Klasse, da wird jede Facette dieser überreich üppigen, aber auch traumverlorenen Dvořák-Partitur ausgeleuchtet. Ein enormes Dirigiertalent!

25.08.2025

Giedrė Šlekytė debütiert bei Los Angeles Philharmonic
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