
GENERALMANAGEMENT
Chefdirigent Bruckner Orchester Linz
Chefdirigent Orchestra della Svizzera italiana
Designierter Chefdirigent Sinfonieorchester Basel (ab 2025/26)
Seit seinem Antritt als Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz 2017 begeistern Markus Poschner und das österreichische Spitzenensemble gleichermaßen das Publikum und die internationale Presse. Dafür steht beispielhaft Poschners Vision, in der Bruckner-Interpretation eigene Wege zu gehen.
Ein vorläufiger Höhepunkt dieses gemeinsamen Weges lag 2020 in der Auszeichnung zum „Orchester des Jahres“ und „Dirigent des Jahres“ in Österreich.
Seit seiner Auszeichnung mit dem „Deutschen Dirigentenpreis“ bereits im Jahr 2004 gastiert Poschner regelmäßig bei sämtlichen Spitzenorchestern und Opernhäusern der Klassik-Welt, darunter: Staatskapelle Dresden, Bamberger Symphoniker, Münchner Philharmoniker, Dresdner Philharmoniker, Konzerthausorchester Berlin, dem RSB Berlin und dem RSO Wien, Wiener Symphoniker, Orchestre National de France, Netherlands Philharmonic, NHK Tokio sowie an der Staatsoper Berlin, Hamburgische Staatsoper, Oper Frankfurt, Staatsoper Stuttgart und Opernhaus Zürich.
Mit dem Orchestra della Svizzera italiana, dessen Chefdirigent Markus Poschner seit 2015 ebenso ist, gewann er den begehrten „InternationalClassicalMusicAward 2018“ (ICMA) für den bei SonyClassical erschienenen Brahms-Sinfonien-Zyklus. Gemeinsam mit dem Orchestre National de France wurde Poschner kürzlich für seine Produktion von Offenbachs Maître Péronilla mit dem „Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik 2021“ ausgezeichnet.
Ab der Spielzeit 2025/26 wird Markus Poschner Chefdirigent des Sinfonieorchester Basel mit denen er ebenso das gemeinsame Credo ausgerufen hat, die Menschen mit unserer Musik und Intensität zu berühren.
Nach dem Studium…
Chefdirigent Bruckner Orchester Linz
Chefdirigent Orchestra della Svizzera italiana
Designierter Chefdirigent Sinfonieorchester Basel (ab 2025/26)
Seit seinem Antritt als Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz 2017 begeistern Markus Poschner und das österreichische Spitzenensemble gleichermaßen das Publikum und die internationale Presse. Dafür steht beispielhaft Poschners Vision, in der Bruckner-Interpretation eigene Wege zu gehen.
Ein vorläufiger Höhepunkt dieses gemeinsamen Weges lag 2020 in der Auszeichnung zum „Orchester des Jahres“ und „Dirigent des Jahres“ in Österreich.
Seit seiner Auszeichnung mit dem „Deutschen Dirigentenpreis“ bereits im Jahr 2004 gastiert Poschner regelmäßig bei sämtlichen Spitzenorchestern und Opernhäusern der Klassik-Welt, darunter: Staatskapelle Dresden, Bamberger Symphoniker, Münchner Philharmoniker, Dresdner Philharmoniker, Konzerthausorchester Berlin, dem RSB Berlin und dem RSO Wien, Wiener Symphoniker, Orchestre National de France, Netherlands Philharmonic, NHK Tokio sowie an der Staatsoper Berlin, Hamburgische Staatsoper, Oper Frankfurt, Staatsoper Stuttgart und Opernhaus Zürich.
Mit dem Orchestra della Svizzera italiana, dessen Chefdirigent Markus Poschner seit 2015 ebenso ist, gewann er den begehrten „InternationalClassicalMusicAward 2018“ (ICMA) für den bei SonyClassical erschienenen Brahms-Sinfonien-Zyklus. Gemeinsam mit dem Orchestre National de France wurde Poschner kürzlich für seine Produktion von Offenbachs Maître Péronilla mit dem „Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik 2021“ ausgezeichnet.
Ab der Spielzeit 2025/26 wird Markus Poschner Chefdirigent des Sinfonieorchester Basel mit denen er ebenso das gemeinsame Credo ausgerufen hat, die Menschen mit unserer Musik und Intensität zu berühren.
Nach dem Studium in München, sowie Assistenzen bei Sir Roger Norrington und Sir Colin Davis wirkte Poschner zunächst als 1. Kapellmeister an der Komischen Oper Berlin. Von 2007 bis 2017 war er GMD der Bremer Philharmoniker. Im Juli 2010 ernannte ihn die Universität Bremen zum Honorarprofessor, ebenso die Anton-Bruckner-Universität in Linz im Jahre 2020.
Das Bayreuther Festspielorchester dirigierte er erstmals bei dessen außergewöhnlichem Gastspiel 2019 in Abu-Dhabi mit Wagners Walküre. Zuletzt eröffnete Markus Poschner mit Tristan und Isolde die Bayreuther Festspiele im Juli 2022 und kehrt ebendort im Sommer 2023 zurück
Elastizität ist dem famosen Chefdirigenten wichtig […] das Blech agierte mit einer federnden Wendigkeit, die man sonst nur von den Streichern kennt. Diese wiederum lebten bis zum letzten Pult mit bei den Linzern – solch Einsatzfreude erlebt man bei den Wiener Orchestern nur in Ausnahmefällen. […] Bei Poschner meint man zu hören, dass Bruckner an der Donau gelebt und gewirkt hat: Panta rhei, alles fließt im Spiel der Linzer.
02.08.2023
14.12.2022