(c) Frans Jansen

Mirga Gražinytė-Tyla

Dirigentin

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Biografie

Associate Artist City of Birmingham Symphony Orchestra

In 2016 wurde Mirga Gražinytė-Tyla zur Musikdirektorin des City of Birmingham Symphony Orchestra ernannt, in der Nachfolge von Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Sakari Oramo und Andris Nelsons. Das CBSO bestritt seitdem unter ihrer Leitung auch auf Gastspielen und Tourneen weltweit zahlreiche gefeierte Auftritte. Für ihr besonderes Wirken beim CBSO erhielt sie 2019 den Royal Philharmonic Society´s Conductor Award. 
Zum Ende der Spielzeit 21/22 trat sie als Musikdirektorin zurück, bleibt dem Orchester aber weiterhin als Associate Artist verbunden.

Zu den Höhepunkten der jüngeren Vergangenheit zählen u.a. Brittens War Requiem bei den Salzburger Festspielen, die Neuproduktion von Janáčeks Das schlaue Füchslein an der Bayerischen Staatsoper München, sowie Konzerte mit den Münchner Philharmonikern, Orchestre Philharmonique de Radio France, Accademia di Santa Cecilia und Royal Concertgebouw Orchestra.

In der Saison 2023/24 kehrt Mirga Gražinytė-Tyla u.a. zurück zum Sinfonieorchester Basel, Orchestre Philharmonique de Radio France, Philadelphia Orchestra sowie mit Mahlers Symphonie Nr. 2 zu den Münchner Philharmonikern, mit denen sie auch in Luzern, Köln und Berlin gastiert.…

Associate Artist City of Birmingham Symphony Orchestra

In 2016 wurde Mirga Gražinytė-Tyla zur Musikdirektorin des City of Birmingham Symphony Orchestra ernannt, in der Nachfolge von Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Sakari Oramo und Andris Nelsons. Das CBSO bestritt seitdem unter ihrer Leitung auch auf Gastspielen und Tourneen weltweit zahlreiche gefeierte Auftritte. Für ihr besonderes Wirken beim CBSO erhielt sie 2019 den Royal Philharmonic Society´s Conductor Award. 
Zum Ende der Spielzeit 21/22 trat sie als Musikdirektorin zurück, bleibt dem Orchester aber weiterhin als Associate Artist verbunden.

Zu den Höhepunkten der jüngeren Vergangenheit zählen u.a. Brittens War Requiem bei den Salzburger Festspielen, die Neuproduktion von Janáčeks Das schlaue Füchslein an der Bayerischen Staatsoper München, sowie Konzerte mit den Münchner Philharmonikern, Orchestre Philharmonique de Radio France, Accademia di Santa Cecilia und Royal Concertgebouw Orchestra.

In der Saison 2023/24 kehrt Mirga Gražinytė-Tyla u.a. zurück zum Sinfonieorchester Basel, Orchestre Philharmonique de Radio France, Philadelphia Orchestra sowie mit Mahlers Symphonie Nr. 2 zu den Münchner Philharmonikern, mit denen sie auch in Luzern, Köln und Berlin gastiert. Außerdem debütiert sie beim New York Philharmonic, der Sächsischen Staatskapelle Dresden und mit einer Neuproduktion von Mieczysław Weinbergs Die Passagierin am Teatro Real Madrid.

Als Kind einer Musikerfamilie in Vilnius, Litauen aufgewachsen, studierte Mirga Gražinytė-Tyla zunächst Chor- und Orchesterdirigieren an der Grazer Universität für Musik und darstellende Kunst in Österreich. Anschließend vertiefte sie ihre Studien am Konservatorium in Bologna, an der Musikhochschule Leipzig und an der Zürcher Hochschule der Künste. 
2011-14 wirkte sie als Kapellmeisterin am Theater und Orchester Heidelberg und am Konzert Theater Bern, bevor sie ans Salzburger Landestheater wechselte, wo sie 2015-17 Musikdirektorin war.

Im Frühjahr 2019 erschien Mirga Gražinytė-Tylas Debüt-CD bei der Deutschen Grammophon. 
Sie begeisterte Kritiker und Zuhörer weltweit, wurde als maßgeblicher Beitrag zur Wiederentdeckung von Mieczysław Weinbergs Œuvre gefeiert und 2020 sowohl mit dem Opus Klassik als auch dem Grammophon Award ausgezeichnet. Die Aufnahmen entstanden unter Mitwirkung des City of Birmingham Symphony Orchestra, der Kremerata Baltica und Gidon Kremer. Es folgten für die DG ein Porträt-Album der litauischen Komponistin Raminta Šerkšnytė und „The British Project“ mit Werken von Britten, Elgar, Walton und Vaughan Williams. Auf der jüngsten Veröffentlichung widmet sich die junge Dirigentin wieder den Werken Weinbergs.

(c) Frans Jansen

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