(c) Yi-Chen Lin

Yi-Chen Lin

Dirigentin

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Biografie

Yi-Chen Lin stammt aus einer Musikerfamilie in Taipei, Taiwan. Noch während ihrer Kindheit übersiedelte sie nach Wien, wo sie ihre Ausbildung erhielt – zunächst als Geigerin und Pianistin, später auch als Dirigentin. Wichtige musikalische Impulse bekam Yi-Chen Lin u.a. durch die Zusammenarbeit mit Zubin Mehta, Bertrand de Billy, Bernard Haitink und David Zinman.

Von Herbst 2020 bis ins Frühjahr 2023 war Yi-Chen Lin Kapellmeisterin und Musikalische Assistentin des GMD an der Deutschen Oper Berlin. Dort gab sie mit der Neueinstudierung von Mark-Anthony Turnages Greek einen sehr erfolgreichen und viel beachteten Einstand und war dann in in zahlreichen Repertoire-Vorstellungen zu erleben (Carmen, Zauberflöte, Fledermaus, Barbier, Simon Boccanegra, Un ballo in maschera).

Highlights der Saison 2023/24 inkludieren Debüts bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden, Lyric Opera of Chicago (La Cenerentola), Den Norske Opera (Dialogues des Carmélites sowie Konzerte mit dem Orquesta Sinfónica de Tenerife, dem Taipei Symphony Orchestra, den Bochumer Symphonikern als auch dem National Taiwan Symphony Orchestra.
Wiedereinladungen erhielt sie vom Opéra Orchestre National de Montpellier und den Bregenzer Festspielen (Tancredi). Auch diese Saison kehrt Yi-Chen wieder an die Deutsche Oper Berlin zurück (Madama Butterfly).

Ihr Debüt als Dirigentin gab Yi-Chen Lin 2009 mit dem Radio Symphonie…

Yi-Chen Lin stammt aus einer Musikerfamilie in Taipei, Taiwan. Noch während ihrer Kindheit übersiedelte sie nach Wien, wo sie ihre Ausbildung erhielt – zunächst als Geigerin und Pianistin, später auch als Dirigentin. Wichtige musikalische Impulse bekam Yi-Chen Lin u.a. durch die Zusammenarbeit mit Zubin Mehta, Bertrand de Billy, Bernard Haitink und David Zinman.

Von Herbst 2020 bis ins Frühjahr 2023 war Yi-Chen Lin Kapellmeisterin und Musikalische Assistentin des GMD an der Deutschen Oper Berlin. Dort gab sie mit der Neueinstudierung von Mark-Anthony Turnages Greek einen sehr erfolgreichen und viel beachteten Einstand und war dann in in zahlreichen Repertoire-Vorstellungen zu erleben (Carmen, Zauberflöte, Fledermaus, Barbier, Simon Boccanegra, Un ballo in maschera).

Highlights der Saison 2023/24 inkludieren Debüts bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden, Lyric Opera of Chicago (La Cenerentola), Den Norske Opera (Dialogues des Carmélites sowie Konzerte mit dem Orquesta Sinfónica de Tenerife, dem Taipei Symphony Orchestra, den Bochumer Symphonikern als auch dem National Taiwan Symphony Orchestra.
Wiedereinladungen erhielt sie vom Opéra Orchestre National de Montpellier und den Bregenzer Festspielen (Tancredi). Auch diese Saison kehrt Yi-Chen wieder an die Deutsche Oper Berlin zurück (Madama Butterfly).

Ihr Debüt als Dirigentin gab Yi-Chen Lin 2009 mit dem Radio Symphonie Orchester Wien im Goldenen Saal des Musikvereins. Konzerteinladungen führten sie u.a. nach Italien, Spanien, Portugal, Slowenien, Deutschland und Österreich, wo sie als Gast mit Orchestern wie dem Tonhalle-Orchester Zürich, hr-Sinfonieorchester Frankfurt, SWR Symphonieorchester, Orchestra Filarmonica del Teatro Comunale di Bologna, Slovenian Philharmonic Orchestra, RTV Slovenia Symphony Orchestra, Orquestra Sinfònica de Barcelona, Orquestra Gulbenkian Lissabon, Basque National Orchestra und Orquesta Sinfónica de Tenerife arbeitete.

Sie ist regelmäßiger Gast auf namhaften Festivals wie dem Rossini Festival in Pesaro, Italien, Quincena Musical de San Sebastián und Festival de San Lorenzo, Spanien und den Bregenzer Festspielen.

Zu ihren Opernengagements zählen u.a. Dirigate am Teatro Nacional de São Carlos in Lissabon, Teatro de la Zarzuela in Madrid (Carmen), Teatro Comunale di Bologna (Le Nozze di Figaro), Teatro Principal in Palma de Mallorca (L’Elisir d’amore & Les contes d'Hoffmann), Ópera de Tenerife (Il viaggio a Reims), Oper Vlaanderen (L'Heure espagnole), Oper Frankfurt (Der Zar lässt sich fotografieren & Die Kluge) und Staatsoper Stuttgart (Don Giovanni).

(c) Yi-Chen Lin

Die junge aus Taiwan stammende, aber mit acht Jahren nach Wien gekommene Yi Chen Lin (...) stand am Pult des Symphonieorchesters von Teneriffa und ließ einen schmissigen und engagierten Rossini musizieren. (...) Lin legte besonders Wert auf die legendären Rossinischen Steigerungen, die sie auch immer mit der ohnehin quirligen Aktion auf der Bühne zu harmonisieren wusste. Engster Kontakt zu allen Mitwirkenden war ständig spür- und sichtbar. (...) Eine Opernaufführung aus einem Guss.

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