
01.06.2023
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François Leleux - Dirigent und Oboist - ist bekannt für seine unbändige Energie und Leidenschaft. Zuletzt war Leleux künstlerischer Partner der Camerata Salzburg, Artist-in-Association beim Orchestre de Chambre de Paris und hat als Artist-in-Residence mit Orchestern wie dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg, dem Berner Symphonieorchester, dem Norwegischen Kammerorchester und dem Orquesta Sinfónica de Tenerife zusammengearbeitet.
In der Saison 2022/23 wird Leleux das Swedish Chamber Orchestra, das WDR Sinfonieorchester, das Japan Philharmonic Orchestra, das Scottish Chamber Orchestra, das City of Birmingham Symphony Orchestra, das Hungarian National Philharmonic Orchestra und das Tiroler Symphonieorchester dirigieren. Zuvor leitete er bereits Orchester wie das Oslo Philharmonic, das Orchestre National de Lille, die Orchester von Sydney und Gulbenkian sowie das Tonkünstler-Orchester.
Als Oboist trat Leleux als Solist mit Orchestern wie dem New York Philharmonic, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Royal Stockholm Philharmonic, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem Budapest Festival Orchestra sowie den Sinfonieorchestern des Schwedischen Rundfunks und des NHK auf. Als engagierter Kammermusiker konzertiert er regelmäßig weltweit mit dem Sextett Les Vents Français und mit seinen Rezitalpartnern Lisa Batiashvili, Eric Le Sage und Emmanuel Strosser.
Mit dem Ziel, das Repertoire der Oboe zu erweitern, hat Leleux viele neue Werke bei Komponisten wie Nicolas Bacri, Michael Jarrell, Giya Kancheli, Thierry Pécou, Gilles Silvestrini und Eric Tanguy in Auftrag gegeben. In den letzten Spielzeiten hat er die Englischhorn-Version von Debussys Rapsodie für Saxophon uraufgeführt, die Silvestrini speziell für ihn arrangiert hat (2017/18). Außerdem spielte er Jarrells Oboenkonzert…
François Leleux - Dirigent und Oboist - ist bekannt für seine unbändige Energie und Leidenschaft. Zuletzt war Leleux künstlerischer Partner der Camerata Salzburg, Artist-in-Association beim Orchestre de Chambre de Paris und hat als Artist-in-Residence mit Orchestern wie dem hr-Sinfonieorchester, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg, dem Berner Symphonieorchester, dem Norwegischen Kammerorchester und dem Orquesta Sinfónica de Tenerife zusammengearbeitet.
In der Saison 2022/23 wird Leleux das Swedish Chamber Orchestra, das WDR Sinfonieorchester, das Japan Philharmonic Orchestra, das Scottish Chamber Orchestra, das City of Birmingham Symphony Orchestra, das Hungarian National Philharmonic Orchestra und das Tiroler Symphonieorchester dirigieren. Zuvor leitete er bereits Orchester wie das Oslo Philharmonic, das Orchestre National de Lille, die Orchester von Sydney und Gulbenkian sowie das Tonkünstler-Orchester.
Als Oboist trat Leleux als Solist mit Orchestern wie dem New York Philharmonic, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Royal Stockholm Philharmonic, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem Budapest Festival Orchestra sowie den Sinfonieorchestern des Schwedischen Rundfunks und des NHK auf. Als engagierter Kammermusiker konzertiert er regelmäßig weltweit mit dem Sextett Les Vents Français und mit seinen Rezitalpartnern Lisa Batiashvili, Eric Le Sage und Emmanuel Strosser.
Mit dem Ziel, das Repertoire der Oboe zu erweitern, hat Leleux viele neue Werke bei Komponisten wie Nicolas Bacri, Michael Jarrell, Giya Kancheli, Thierry Pécou, Gilles Silvestrini und Eric Tanguy in Auftrag gegeben. In den letzten Spielzeiten hat er die Englischhorn-Version von Debussys Rapsodie für Saxophon uraufgeführt, die Silvestrini speziell für ihn arrangiert hat (2017/18). Außerdem spielte er Jarrells Oboenkonzert Aquateinte (2016/17) und Thierry Escaichs Doppelkonzert für Violine und Oboe, dessen Uraufführungen Leleux und seine Frau Lisa Batiashvili mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester und dem New York Philharmonic bestritten.
Die neueste Aufnahme von Leleux, Bienvenue en France, erschienen bei Warner Classics, ist eine Zusammenarbeit mit dem Pianisten Emmanuel Strosser mit französischen Komponisten des 20. Jahrhunderts wie Saint-Saëns, Dutilleux und Debussy sowie dem zeitgenössischen Thierry Pécou. Als Dirigent veröffentlichte Leleux mit dem Scottish Chamber Orchestra 2019 ein Album mit Werken von Bizet und Gounod für Linn Records. Sein Album mit Werken von Hummel und Haydn, aufgenommen mit dem Münchener Kammerorchester, erhielt 2016 eine Auszeichnung. Weitere Aufnahmen umfassen Werke von J.S. Bach mit dem Chamber Orchestra of Europe, Mozart mit der Camerata Salzburg und Strauss' Oboenkonzert mit dem Swedish Radio Symphony Orchestra unter Daniel Harding.
Francois Leleux ist Professor an der Hochschule für Musik und Theater München.
Die Musiker des Mozarteumorchesters aber waren hellwach. Der Mann am Dirigentenpult ohnehin. Nach wenigen Takten der A-Dur-Symphonie, KV 201, schien klar: François Leleux war nicht bloß Einspringer für den erkrankten Andrés Orozco-Estrada, sondern großer Gestalter.
01.06.2023
22.09.2020
Konzertrepertoire (Auswahl) | ||
Bach | Oboenkonzert in d-Moll | |
Konzert für Violine und Oboe in c-Moll | ||
Bacri | Notturno, op.74, für Oboe und Streichorchester | |
Qigang Chen | Oboenkonzert "Extase" | |
Debussy | Rhapsodie für Altsaxophon (Bearbeitung für Englischhorn) | |
Escaich | Konzert für Violine und Oboe | |
Konzert für Oboe (in Planung) | ||
Haydn | Konzert für Oboe und Orchester in C-Dur, Hob. VIIg/C1 | |
Hummel | Introduction, Thema und Variationen für Oboe und Orchester, op.102 | |
Jarrell | Oboenkonzert "Aquateinte" | |
Lebrun | Konzert für Oboe und Orchester No.1 in d-Moll, op.2 | |
Mozart | Oboenkonzert in C-Dur, KV314 | |
Strauss | Konzert für Oboe und kleines Orchester AV144 | |
Mozart, Gluck, etc. | Opernarien | |
Rezital-Programm (Auswahl) | ||
Mit Emmanuel Strosser (Klavier) | ||
Saint-Saëns | Sonate für Oboe und Klavier in D-Dur, op.166 | |
Pécou | Sonate für Oboe und Klavier | |
Debussy | Rhapsodie für Altsaxophon und Klavier | |
-- | ||
Dutilleux | Sonate für Oboe und Klavier | |
Poulenc | Sonate für Oboe und Klavier | |
Bozza | Fantaisie Pastorale |