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In eine musikalische Familie hineingeboren, begann die litauische Pianistin Onutė Gražinytė ihre Ausbildung im Alter von fünf Jahren und wurde kurz darauf in die renommierte Nationale M.K. Čiurlionis Kunstschule in Vilnius aufgenommen.
Ihre Ausbildung setzte sie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover, sowie der Hochschule für Musik in Berlin in der Klasse von Prof. Kirill Gerstein fort.
Die junge Künstlerin blickt bereits auf viele Auftritte im In- und Ausland zurück und folgte Einladungen u.a. vom Kammerorchester Klaipėda, Kaunas Symphony Orchestra, Lithuanian State Symphony Orchestra, Jugendorchester des Philharmonischen Orchesters Alicante, Mozarteumorchester Salzburg und dem Orchestre National de Lyon.
Neben ihren Solo- und Orchesterprojekten ist Onutė eine profilierte und begeisterte Kammermusikerin.
Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Auftritte mit ihrer Schwester, der Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla, mit Alexander Skrjabins Klavierkonzert und dem Sinfonieorchester Basel, mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra in Werken von Mieczysław Weinberg und Vakhtang Kakhidze sowie mit Robert Schumanns Klavierkonzert und dem Litauischen…
In eine musikalische Familie hineingeboren, begann die litauische Pianistin Onutė Gražinytė ihre Ausbildung im Alter von fünf Jahren und wurde kurz darauf in die renommierte Nationale M.K. Čiurlionis Kunstschule in Vilnius aufgenommen.
Ihre Ausbildung setzte sie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover, sowie der Hochschule für Musik in Berlin in der Klasse von Prof. Kirill Gerstein fort.
Die junge Künstlerin blickt bereits auf viele Auftritte im In- und Ausland zurück und folgte Einladungen u.a. vom Kammerorchester Klaipėda, Kaunas Symphony Orchestra, Lithuanian State Symphony Orchestra, Jugendorchester des Philharmonischen Orchesters Alicante, Mozarteumorchester Salzburg und dem Orchestre National de Lyon.
Neben ihren Solo- und Orchesterprojekten ist Onutė eine profilierte und begeisterte Kammermusikerin.
Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Auftritte mit ihrer Schwester, der Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla, mit Alexander Skrjabins Klavierkonzert und dem Sinfonieorchester Basel, mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra in Werken von Mieczysław Weinberg und Vakhtang Kakhidze sowie mit Robert Schumanns Klavierkonzert und dem Litauischen Staatssinfonieorchester. Onutė war außerdem beim Festival Mährischer Herbst mit der Kremerata Baltica und bei den Internationalen Schostakowitsch-Tagen Gohrisch zu erleben. 2024 folgte eine Einladung zum renommierten KlavierOlymp in Bad Kissingen, verbunden mit einer Rückkehr für ein Recital im Sommer 2025.
In der Saison 2025/26 wird Onutė ein Kammermusikkonzert im Gewandhaus Leipzig geben, gemeinsam mit ihrer Schwester ihr Debüt beim Orquesta Nacional de España mit Robert Schumanns Klavierkonzert feiern und ihr Debüt im Wiener Konzerthaus in der Reihe Musik und Dichtung zu Mittag geben, neben weiteren Engagements.
Im Jahr 2020 arbeitete Onutė mit dem Lithuanian National Symphony Orchestra zusammen und veröffentlichte ihre Debüt CD mit Werken von Arvo Pärt unter dem Titel Lamentate. Das Album erhielt international viel Lob, u.a. vom BBC Music Magazine, Pizzicato, Diapason d'or und Diapason d'or Arte. Arvo Pärt selbst drückte seine Bewunderung für Onutė Gražinytė aus: "[Sie] ist eine Pianistin, die trotz ihres jungen Alters bereits eine bemerkenswerte musikalische Reife erreicht hat. Ich schätze ihre musikalische Sensibilität bei der Aufführung meiner Werke.“
Diese Aufführung [...] ist eine der besten, die ich je gehört habe, sie balanciert auf dem schmalen Grat zwischen Subtilität und Kraft.